Bereits im Vorfeld des Ersten Weltkrieges hatten die Firmen des Sprengstoffkartells durch das allgemeine Wettrüsten der Großmächte hohe Gewinne gemacht. Die Vorstellung, der Krieg könnte mit Hilfe der angehäuften Sprengstoffreserven entschieden werden, wurde auf deutscher Seite enttäuscht.
Die Militärverwaltung schuf mit dem "Hindenburg-Plan" ein Subventionsprogramm für die Sprengstoffindustrie, die mitten im Krieg zu umfangreichen Bauprojekten führte und die Produktion um Tausende von Tonnen steigerte.
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